Gemeinsam stark – auch mit räumlicher Distanz: Wie ein Teamtag […]

Wie ein Teamtag draußen die Zusammenarbeit nachhaltig stärkt

Gemeinsam stark – auch mit räumlicher Distanz: Wie ein Teamtag draußen die Zusammenarbeit nachhaltig stärkt

Was passiert, wenn dein Team zwar offiziell zusammenarbeitet – aber gefühlt in völlig unterschiedlichen Welten lebt? Wenn Kolleg:innen aus unterschiedlichen Standorten oder Abteilungen sich kaum kennen, selten austauschen und Projekte trotz Videocalls ins Stocken geraten?

Viele Unternehmen kämpfen mit genau dieser Herausforderung: räumliche Trennung, hybride Arbeitsmodelle, fehlender persönlicher Bezug. Und die Konsequenz? Kommunikationsprobleme, Missverständnisse, sinkende Motivation.

Ein Outdoor-Teamtag kann genau hier ansetzen – und nachhaltig verändern, wie Menschen miteinander arbeiten.

Warum ein Tag in der Natur mehr bewirkt als zehn Meetings

Die Natur bringt uns raus aus der Komfortzone – und rein ins echte Miteinander. Ohne Bildschirm dazwischen, ohne vorgegebene Tagesordnung. Stattdessen: Situationen, in denen Zusammenarbeit plötzlich spürbar wird. Und wo sichtbar wird, wie Kommunikation, Vertrauen und Abstimmung wirklich funktionieren – oder eben nicht.

Aus dem Unternehmensalltag

Ein IT-Dienstleister aus Oberösterreich meldete sich bei mir mit einer bekannten Ausgangssituation: Das Team bestand aus 14 Personen, verteilt auf zwei Standorte – einer im Innviertel, einer in Linz. Zwar gab es regelmäßige Online-Meetings, aber der persönliche Bezug fehlte. Neue Kolleg:innen wurden „eingeschult“, aber nicht integriert. Entscheidungen wurden doppelt getroffen. Der Geschäftsführer sagte offen: „Das ist kein Team – das sind zwei Firmen mit dem gleichen Logo.“

Beim Outdoor-Teamtag ging es nicht um sportliche Höchstleistungen, sondern um gemeinsames Erleben. Bei einer Low-Element-Übung – einer Teamaufgabe am Boden, bei der ein „blinder Weg“ gemeinsam gefunden werden musste – wurde deutlich, wie unterschiedlich die beiden Gruppen kommunizierten. Die Linzer waren schnell, zielorientiert, eher direkt. Das Innviertler Team war bedacht, vorsichtig, auf Konsens ausgerichtet. Zwei Kulturen, ein Unternehmen – bisher nebeneinander, nicht miteinander.

In der gemeinsamen Reflexion wurde genau das sichtbar. Und: endlich ausgesprochen. Am Lagerfeuer abends fielen Sätze wie „Jetzt weiß ich endlich, wie ihr tickt“ oder „Ich habe dich bisher ganz anders eingeschätzt.“

Zwei Wochen später gab es das erste standortübergreifende Projektteam – freiwillig gegründet. Drei Monate später wurde die bisher stumme Slack-Gruppe zur aktivsten im Unternehmen.

Nachhaltig wirksam – nicht nur ein schöner Tag

Ein Outdoor-Teamtag ersetzt keine langwierigen Prozesse – aber er schafft die Basis. Für bessere Kommunikation. Für echtes Vertrauen. Für das Gefühl: „Wir gehören zusammen.“

Du willst diese Wirkung für dein Team?

Im Zielgeher Outdoorpark in Höhnhart biete ich individuell gestaltete Teamtrainings, die genau auf eure Herausforderungen zugeschnitten sind. Mit echten Naturerfahrungen, Teamübungen, Reflexionen – und der richtigen Mischung aus Ernsthaftigkeit und Humor.

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