Auch Promenadologen empfehlen… geh spazieren

„Die unbekannte Rolle des Spazierengehens“ beleuchtet Tamara Sill in ihrem Beitrag auf ORF.at

Die Corona Pandemie und die damit einher gehenden Auswirkungen lassen zum Teil sehr tief in die menschliche Seele blicken und verraten viel über ihren Zustand. In dem reissenden Strom von Aufgaben, Herausforderungen, Informationen und Reizen bleibt uns gerade mal genug Zeit, um den Kopf gerade so über Wasser zu halten, zu reagieren und zumindest an der Oberfläche zu bleiben.

In dieser Zeit aber, in der wir uns in fast stehendem Gewässer treiben lassen, durchatmen und etwas in die Tiefe tauchen könnten, drohen wir zu ertrinken. Mit sich selbst konfrontiert und alleine gelassen zu werden, ist für viele Menschen und Organisationen mittlerweile zur bedrohlichen Grenzerfahrung geworden.

Mehr als Spazierengehen

Dieses Bild eröffnet sich mir in den letzten Wochen und Monaten nicht nur im betrieblichen, sondern speziell auch im familiären Umfeld meiner KundInnen und KlientInnen. Wenn du Unsicherheit verspürst und dein Leben, beruflich oder privat, wieder aktiver gestalten willst, dann probiere jetzt Coaching im Gehen aus. Die bewusst erlebte Langsamkeit des Gehens bringt dich zurück zur Fülle deiner Realität und die richtig gestellten Fragen ermöglichen dir neue Denk- und Handlungsalternativen. Meine jahrelang gelebte und verfeinerte Coachingmethode hilft dir, im Gehen den richtigen Weg (wieder) zu finden.

Viel Freude beim Lesen des sehr gut geschriebenen Beitrags.

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